Aus Leonhardt 2007: Piktorial-Dramaturgie :
“Als auffällig stellt [Johann N.] Schmidt folgende Gesichtspunkte heraus […]: Nämlich, dass Aktion und Spektakel auf den Modus ihrer technischen Produktion verweisen, die “effektvoll gestaltete Einzelszene” das Publikum ebenso anspricht wie es die Reihung von Szenen zu einer Geschichte vermag,…” (S.14)
“Intermedialität, […], bringt von selbst die Bilderfrage ins Spiel. Sie ruft Bilder auf, die wir aus anderen Trägermedien kennen und erinnern, und setzt das Bewusstsein von der Koexistenz oder Rivalität verschiedener Medien voraus. […] Intermedialtät ist ihrerseits nur eine besondere Spielform in der Interaktion von Bild und Medium.” (S.24)
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